Hier habe ich eine Anleitung gefunden, mit der man einen WFT nachbauen kann. Ich benötigte tatsächlich Unterstützung, weil ich einen entscheidenen Fehler gemacht habe: Das wft-script mountet die Quelle in das Verzeichnis "/home/pi/Canon", da Du diesen Kameratyp in der wft.conf angegeben hast (analog bei Nikon wäre es "/home/pi/Nikon").
Das Zielverzeichnis (DEST_DIR) muss ja ein anderes sein, bei Verwendung von ssh das tatsächliche auf dem Zielsystem, bei Verwendung von ftp/smb ein lokaler Mountpoint wo der entsprechende Share eingebunden wird.
Du verwendest ftp und mountest aktuell deinen FTP-Server auch nach /home/pi/Canon, das darf natürlich nicht sein.
Du musst zwei Mountpoints haben, einen für die Quelle (Cam) und einen für das Ziel ("FTP-Share").
Für den Austausch mit dem iPad/iPhone habe ich mich für ShutterSnitch entschieden. Das Programm stellt eine WebDAV/sFTP Verbindung zum RaspberryPi her. Das Programm kostet 14,99€. Nimmt preislich einen großen Anteil für sich in Anspruch, ist es aber auch Wert!
Danach klappte der Austausch der Bilder, und hier seht ihr nun das Ergebniss:
Einstellungen von ShutterSnitch
Weitere Einstellungen von ShutterSnitch
Wartebildschirm auf Fotos vom RaspberryPi
Kein tolles Foto, aber angekommen 😉
Bildinfos oder auch Exifs genannt.
Die Einstellungen dienten nur zum testen.
Neues Zubehör für den RaspberryPi:
Mobiler Akku mit 10000Ah Ist noch mit Folie beklebt und Adapter sind dabei.
So sieht das zusammen in Aktion aus.
Der Akku erkennt einen Verbraucher und schaltet sich dann ein. Ebenso schaltet er sich auch bei Nichtgebrauch wieder aus.